Mardín H

 

Seit seiner Kindheit fasziniert ihn Orgelmusik. Dank seines musikalisch geprägten Elternhauses erhielt er sehr bald Blockflöten- und Klavierunterricht. Mit der Pubertät begann die Zeit der notenfreien Improvisation, womit er sich vom statischen Notenlesen zu einem intuitiven Zugang in Richtung Jazz emanzipierte. Nebenberuflich singt er in klein besetzten Vokalensembles und großen namhaften Chören in einer Musikmetropole in Zentraleuropa.


Weiters studierte er Kirchenmusik an einem kirchlichen Konservatorium. Er leitete daraufhin einen Kirchenchor (28 Mitwirkende) und einen Firmenchor (25 Mitwirkende) über eine Zeitspanne von jeweils 6 Jahren. Die Veranstaltung vieler Konzerte, Liturgiegestaltungen (auch mit Orgelimprovisation) und Probenwochenenden ließen seine pädagogischen Erfahrung und stilsichere Aufführungspraxis reifen. Über 17 Jahre war er prägend im Vorstand eines renommierten, 90-köpfigen Oratorienchores tätig.


Sein aktuelles Interesse gilt vermehrt dem Komponieren/Notenschreiben, dem Sologesang von Jazz/Funk/Soul-Klassikern, der Improvisation an Orgel/Cembalo und dem regelmäßigen Blockflötenspiel frühbarocker Werke im 15-köpfigen Ensemble.



 
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